Beschreibung
Die Götterfrucht aus dem Land der Azteken und Maja.
Bereits die Azteken kannten nicht nur den wohltuenden Geschmack der Kakaobohnen sondern auch um die Heilwirkung auf den menschlichen Körper.
Unsere Kakao Nibs
aus kontrolliertem Anbau werden nicht geröstete, sondern sind außer dem Trocknen und dem Zerbrechen völlig naturbelassen.
Die Nibs kann man in einer Mühle fein reiben oder im Mörser zermahlen und zu vielen Süßspeisen, Gebäck aber auch zu Fleischgerichten zugeben. In einem Müsli oder Porrige geben sie einen besonderen Crunch und man kann sie auch pur genießen.
Die KakaoBohnen schmecken bitter und leicht scharf und schmecken nicht nach Schokolade. Unsere Kakao Nibs, aus kontrolliertem Anbau werden nur getrocknet, wobei die Fermentation die Bohnen reifen lässt und die Bitterkeit lässt nach und man kann sie besser schälen.
Von den Kakaobohnen sind immer jeweils 25 – 50 Stück im Fruchtfleisch der Kakaofrucht enthalten, die an den Kakaobäumen, nahe am Stamm wachsen. Die Kakaobohnen sind noch von einer dünnen Haut umgeben, die sich nach der Fermentation/Trocknen entfernen lässt.
Bereits im 14. Jahrhundert kannten die Azteken die Kakaopflanzen mit den Früchten und deren Bohnen. Die Pflanze galt als Geschenk des Gottes Quetzalcoatl.
Das Cacao-Wasser
wurden als Zahlungsmittel verwendet und es wurde ein herber Gewürztrank, der mit unserem Kakao eigentlich nicht viel zu tun hat, hergestellt.
für das "Kakao-Wasser" wurden die Kakaobohnen mit Mais, Vanille, Cayennepfeffer, Salz und Wasser vermischt, ziehengelassen und heiß oder kalt getrunken.
Braunes Gold
Die spanischen Eroberer mit Christoph Columbus merkten sehr schnell, dass sie mit dem Cacao ein "Braunes Gold" gefunden hatten. Und der Siegeszug nach Europa bis hin zu unserer Schokolade begann.