Willkommen bei OxclusiviA - GewürzManufaktur Engelskirchen

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Safran

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Safran: das teuerste Gewürz der Welt

Safran ist unter den Gewürzen eine seltene Rarität. Die aufwendige Ernte und die außergewöhnlichen Aromen machen ihn zum echten Luxus-Gewürz, das sowohl herzhafte als auch süße Speisen durch seinen feinen Geschmack veredelt. Lassen Sie sich verführen und verwandeln Sie Ihre Speisen mit Safran in einzigartige Leckerbissen.

Aufwendige Ernte in Handarbeit: Blumenpflücken für das „rote Gold“

Bereits seit der Antike wird das edle Gewürz Safran, dessen arabischer Name Za’fran (deutsch: „gelb sein“) bedeutet, in warmen, sonnenreichen Gegenden (z. B. Iran, Indien, Griechenland, Spanien und Marokko) angebaut. Er gilt als besonders kostbar, da bis zum heutigen Tag ausschließlich von Hand geerntet wird.

Dazu werden die einige Zentimeter langen, noch roten Stempelfäden des Krokus sativus, einer Krokus-Art, vorsichtig entfernt, bevor eine Gelbfärbung zu einem Verlust des kräftigen Safran-Geschmacks führt. Anschließend erfolgt eine behutsame Trocknung der Fäden. Für ein Kilogramm des „roten Goldes“ braucht es ca. 200.000 Blüten. Die aufwendige Handarbeit und das enge Zeitfensters zur Ernte rechtfertigen den hohen Preis von Safran. Er gilt als das teuerste Gewürz der Welt. Darüber hinaus ist Safran sehr gesund. Dank der ätherischen Öle und Bitterstoffe wirkt er schmerzlindernd, stärkt das Herz und beruhigt die Nerven.

Anwendung in der Küche: So setzen Sie mit Safran kulinarische Akzente

Gourmets kaufen Safran aufgrund des feinen, intensiven Geschmacks. Hier trifft eine aromatisch-bittere Note auf dezente Schärfe. Das Gewürz kommt bereits in kleinsten Mengen hervorragend zur Geltung. Verwendet man zu viel, wird es schnell bitter – weniger ist hier also mehr. Traditionelle Reispfannengerichte, kräftige Soßen und Fisch sind eine ausgezeichnete Wahl für die Veredelung mit einer Prise Safran. Auch Süßspeisen erhalten so eine außergewöhnliche, exotische Note und eine wunderschöne goldgelbe Farbe.

Erhältlich ist das Gewürz sowohl gemahlen als auch in Form ganzer Fäden. Für eine intensive Wirkung sollten Sie Safran erst kurz vor dem Servieren an Ihre Speisen geben. Achten Sie auch darauf, weitere Gewürze nur sparsam zu verwenden, um den exquisiten Geschmack nicht zu überdecken.

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